In diesem Beitrag befassen wir uns mit rassistischen Polizeikontrollen in Hamburg gegen Migrantinnen und Migranten und beleuchten den Widerstand gegen eben diese, sowie die Situation der Migrantinnen und Migranten.
In diesem Beitrag befassen wir uns mit rassistischen Polizeikontrollen in Hamburg gegen Migrantinnen und Migranten und beleuchten den Widerstand gegen eben diese, sowie die Situation der Migrantinnen und Migranten.
Das Protestcamp von Non-Citizens, wie sie sich selbst nennen, sind nicht zu übersehen: Mitten in Berlin, am Brandenburger Tor, befinden sich mehrere Flüchtlinge seit 8 Tagen im Hungerstreik und seit 3 Tagen auch im Durststreik. Sie verlangen menschenwürdige Behandlung und Anerkennung ihrer Asylanträge.
Seit 2000 gibt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz, das regelt, wie Strom aus Wind, Sonne und anderen erneuerbaren Energien in das Netz eingespeist und finanziert wird.
Wie bei vielem Neuen, ist die Produktion von erneuerbarem Strom zunächst meist teurer, und deshalb legt die sogenannte EEG-Umlage diese Mehrkosten auf die Stromverbraucher um. Die wird auch nächstes Jahr wieder höher. Doch die Förderung für Ökostrom ist keineswegs die einzige Ursache für höhere Stromkosten, meint der BUND, aber nicht nur er.
Der Schriftsteller Arno Schmidt war einer der großen Eigenbrötler der deutschen Nachkriegsliteratur. Weniger bekannt ist, dass er auch leidenschaftlicher Fotograf war. Eine Ausstellung in Nürnberg zeigt nun seine Aufnahmen aus drei Jahrzehnten.
Funktioniert die moderne Demokratie? Der Kritiker des Neoliberalismus Colin Crouch spricht über die Verhältnisse und Wahlen in Deutschland und Europa.
Noch immer werden ertrunkene Flüchtlinge vor Lampedusa geborgen - und täglich sterben weitere Menschen im Mittelmeer beim Versuch Europa übers Meer zu erreichen. Kapitän Stefan Schmidt über die gefährliche und verzweifelte Flucht übers Meer, die Überwachung der Weltmeere, die EU-Grenzschutzagentur Frontex und die Zwickmühlen für Schiffsbesatzungen, wenn sie auf Flüchtlingsboote treffen.
Ehrengast bei der Frankfurter Buchmesse 2013 ist Brasilien. Dazu veröffentlichte die Regierung einen Präsentationsfilm, in dem sie sich als "ein Land voller Stimmen" rühmt. Währenddessen ist die Existenz des indigenes Volks der Awà im östlichen Amazonasgebiet von Brasilien bedroht.
Zum 15. Jahrestag eines Kriegsverbrechens wurde vor zwei Wochen ein Mahnmal in der kurdischen Region nahe des Dorfes Andicen eingeweiht. Nun soll es durch einen illegalen Beschluss zerstört werden.
500 Menschen, vor allem aus Somalia und Eritrea waren auf einem Schiff, das letzten Donnerstag nur knapp 1km vor der Küste Lampedusas sank. Nur 155 von ihnen haben die Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa und den Untergang ihres Schiffes überlebt. Mehr als 300 Menschen starben, als ihr Schiff in Flammen geriet und sank.
„Die Toten vor Lampedusa sind Folge der immer effektiveren Abriegelung der europäischen Außengrenzen.Wer das Massensterben beenden will, muss Flüchtlingen den legalen und gefahrenfreien Weg nach Europa eröffnen.“ Das sagt die Organisation Pro Asyl. PRO ASYL kritisiert auch die Aussagen von Bundesinnenminister Friedrich, nach denen nun die Bekämpfung der Schleuser intensiviert werden müsse, aufs schärfste. Die Schleuserkriminalität sei eine Folge der für Flüchtlinge verschlossenen EU-Grenzen, meint Pro Asyl. Heike Demmel sprach mit Marei Pelzer, der rechtspolitischen Sprecherin von Pro Asyl.
Über das Unglück vor Lampedusa mit mindestens 200 Toten wird viel berichtet. Aber was sind sinnvolle Ansätze um so etwas künftig zu vermeiden? Wir sprachen mit einem Experten für Migration.
Wenige Tage ist es erst her, dass Greenpeace-AktivistInnen bei einer Protestaktion in der Arktis festgenommen wurden. Das Vorgehen der russischen Regierung hat weltweit Proteste ausgelöst.
Die Situation in Syrien ist derzeit mehr als unübersichtlich. Entlang der syrisch-türkischen Grenze müssen sich die syrischen Kurden immer wieder mit Angriffen von seiten der Rebellen auseinandersetzen. Ein Gespräch mit Kamal Sido zur Situation der syrischen Kurden.
In Hamburg tut sich wieder was. Das Kulturzentrum „Rote Flora“ soll, zumindest nach den Plänen eines Investors, einem kommerziellen Kulturzentrum weichen. Wir haben mit einem Aktivisten der Flora gesprochen.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hat sich vor der Küste Lampedusas erneut eine Katastrophe abgespielt. Ein vollbesetztes Boot mit Flüchtlingen ist gesunken. Wir haben mit einem Vertreter von Human Rights Watch über diese Vorgänge gesprochen.
"Rage against Abschiebung", das ist der Name eines der ältesten und größen antirassistischen Festivals in Süddeutschland, das 2013 bereits zum 12. Mal in München stattfindet. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
Sein spektakulärster Coup zwang die größte Bank der Welt in die Knie: Lucio Urtubia und seine Gruppe fälschte TravellerSchecks in großem Stil, was die Schecks bald wertlos machte. Das Geld bekamen revolutionäre Organisationen weltweit. Die First National Citi Bank musste verhandeln, Lucio Urtubia kam straffrei davon. Der spanische Anarchist, der massenhaft Dokumente für die gute Sache fälschte ist morgen abend in Erlangen zu erleben, wir stellen ihn vor.
Rechtsanwälte und JournalistInnen bespitzeln – das ist eine ganz heikle Sache. Denn beides sind sogenannte Berufsgeheimnisträger und deshalb per Grundgesetz besonders geschützt. Trotzdem überwachte der niedersächsische Verfassungsschutz jahrelang unrechtmäßig Journalistinnen, und – wie jetzt bekannt wurde – auch einen Rechtsanwalt. Und immer mehr Fälle kommen ans Tageslicht...
Zwei Nürnberger sind Tausende Kilometer geradelt um Geld für ein Solarprojekt in Nicaragua zusammen zu bekommen.
Migration und Erinnerung sind nur zwei der Themen, mit denen sich die Schriftstellerin Jagoda Marinic auseinandersetzt. Vor kurzem ist ihr neuer Roman "Restaurant Dalmatia" erschienen.
Bunte Sendung mit zwei Studiogästen, zwei Telefonschalten - Moderation: Philipp Kause
Edica~o special de Fútebol - WM 2014-Special. Magazin mit Interviews & Musik
LIBRA - Musiker eines pleite gegangenen Plattenlabels aus Griechenland
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
und mailen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zuschicken an _ abgeben bei: Radio Z. Kopernikusplatz 12, 90459 Nürnberg
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
Bestellungen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!