Gegen die Kürzung der Fördermittel von RADIO Z!

Sehr geehrte Verantwortliche bei der BLM für die Vergabe der Zuschüsse,
Als jahrzehntelanges Fördermitglied des R.A.D.I.O. e.V., jahrelang Sendende und jahrzehntelange begeisterte Hörerin dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Stets wird von staatlicher Seite betont, wie sehr ehrenamtliches Engagement von BürgerInnen geschätzt wird. Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit nicht nur zu überleben, sondern ein engagiertes vielschichtiges und von zahllosen Menschen in der Region und darüber hinaus hochgeschätztes und unabhängiges (!) Programm zu bieten. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Kürzungspläne.
Ich fordere, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal neu diskutieren, und stattdessen eine wohlverdiente und bitter nötige Erhöhung der Förderung beschließen, denn ohne diese Förderung wird es fast unmöglich für den Sender sein innovatives und integratives Programm aufrechtzuerhalten."
mfG
Stephen Best



Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörerin und Fördermitglied von Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
S. Staudigel


„Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer, Sendender, Fördermitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen“
Renate Friedrich


Sehr geehrte Verantwortliche der BLM,
als langjähriges Fördermitglied des R.A.D.I.O. e.V. und langjähriger Hörer dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Ich bin selbst in mehreren Organisationen ehrenamtlich aktiv und weiß, dass ein solches Engagement wichtig ist. Man tut es freiwillig und auch gerne, es kann aber schlichtweg nicht sein, dass man immer und immer auch noch eigenes Geld mitbringen muss.
Ehrenamtliches Engagement braucht einen finanziell ausreichenden Rahmen, der staatlicherseits aus Steuermitteln zu finanzieren ist. Oder darf ich die Aussagen unserer Politiker wie wichtig solch ein Engagement sei, wie unterstützungswürdig es sei sowie alle Ehrungen für Ehrenamtler als gequirlten Quark auffassen?
Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit ein engagiertes Programm zu bieten. Wie kann es sein, dass sie so mir nichts dir nichts einfach einen überlebenswichtigen Zuschuss kürzen?
Ich habe dafür keinerlei Verständnis und fordere sie auf die Zuschusskürzung zurückzunehmen und stattdessen beantragte Projekte von R.A.D.I.O. e.V. zusätzlich zu fördern. Der Verein braucht mehr Geld statt weniger!
Mit freundlichen Grüßen
Michael Glas


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer, Sendender, Fördermitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Mario Fischer.


Sehr geehrtes Team des Landesmedienrates,
aufgrund meiner Räumlichen Entfernung (seit 1997 Wohnhaft in Berlin),
habe ich erst diese Tage über den Verlauf der Förderzusagen an Radio Z
erfahren.
Obgleich ich nun seit über 15 Jahren nicht mehr im Großraum Nürnberg
wohne, habe ich nie daran gedacht meine Mitgliedschaft bei RADIO Z zu
kündigen. Ganz klar ist es ein polarisierender Sender, aber um so mehr
notwendig um eine komplementäre Berichterstattung aus
unterschiedlichsten Blickwinkeln zu erhalten. Trotz der Räumlichen
Entfernung ist es aufgrund der "neuen" Medien ja auch möglich völlig
unabhängig vom Wohnort RADIO Z zu hören, so dass ich immer wieder
versuche auch dessen Angebot war zu nehmen. Durch seine vielen Sparten
ist es sicherlich kein Programm für jeden zu jeder Zeit, aber genau
diese Vielfalt und auch die Möglichkeit für "Randgruppen" als
Sprachrohr zu dienen ist eben eine große Leistung die dieser Sender
vollbringt.
Um so mehr bestürzt mich die anscheinende Ignoranz mit der der
Landesmedienrat seine Förderentschlüsse beschließt. Mit der Jetzigen
Verlautbarung, dass nicht ausreichend Förderanträge seitens RADIO Z
vorgelegen hätten, wird dieser Eindruck nur noch mehr bestärkt.
Ich bitte, nein ich möchte schon fast sagen ermahne Sie auch oder
gerade eben solche Sender wie Radio Z mit den beantragten (geradezu
lächerliche Summen im Vergleich zu den anderen Fördermitteln, die Sie
vergeben) Mitteln zu unterstützen, damit eine Vielfalt, wie Sie in
unserer Bevölkerung vorherrscht auch in den Medien vertreten wird. Nur
so ist eine echte Integration möglich. Ohne derartige Angebote,
schotten sich "Randgruppen" nur immer weiter ab und die
"Gettoisierung" wird nie aufgebrochen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Kilian


Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich erfahren habe, hat der bayerische Landesmedienrat eine Kürzung der Förderung für den Nürnberger Radiosender Radio Z um 20% beschlossen. Diese Kürzung finde ich unsäglich, denn damit torpedieren sie eins der ganz wenigen sinnvoll betriebenen Medienprojekte in Bayern, wenn nicht sogar in Deutschland. Wenn man gleichzeitig sieht, mit welchen Unsummen der öffentlich-rechtliche Einheitsbrei, mit welchen Geldern die privaten Werbesender gefördert werden, stellt sich einem die Frage, welcher Sinn hinter dieser Massnahme steckt: Sollen hier die letzten Versuche, selbstbestimmter Medienkultur kaputtgespart werden? Will man mit allen Mitteln eine 100%ige Kommerzialisierung auch des letzten nicht ökonomiekonformen Informationsmittels erzwingen?
Ich bin seit 1987 (zahlendes) Mitglied dieses Projektes und habe meinen Beitrag immer auch als Beitrag zur Vielfalt der kulturellen Landschaft in Bayern und  Deutschland verstanden. Der Einsatz der Mitarbeiter und Freiwilligen, die Breite der gebotenen Information, die Möglichkeit für wirklich alle gesellschaftlichen Gruppen, ein Forum zu finden und zu betreiben, stehen in dieser Form aus meiner Sicht einzigartig da und müssen in jedem Fall erhalten werden. Solche Projekte auf dem Weg der schrittweisen Budgetreduzierung schrittweise auszuzehren ist wirklich ganz schlechter Stil und in hohem Maße undemokratisch!
Ich kann Ihnen versichern, dass die hier gefällten Entscheidungen massiven Einfluss auf meine Wahlentscheidungen in den kommenden Monaten haben werden: mein Lebensmittelpunkt liegt in der Region Nürnberg und der Verlust von Radio Z, bzw. eine Einschränkung der Möglichkeiten für dieses Medium bedeuten klar einen Verlust an Lebensqualität hier!
Ich fordere Sie auf, diesen Schritt zu überdenken und zurückzunehmen!
Mit freundlichen Grüßen
Kim Stanek


Sehr geehrte Damen und Herren,
ich maile Ihnen, um mich über die Kürzung der Fördermittel an Radio Z zu
beschweren.
Radio Z wäre ohne die vielen Ehrenamtlichen nicht denkbar und die
ohnehin kaum gegebene Radiovielfalt wäre ohne Radio Z erheblich geringer.
Seit Jahren weiß ich die werbefreien und vielschichtigen Sendungen bei
Radio Z zu schätzen. Sowohl Wortbeiträge als auch Musikauswahl sind
einzigartig und setzen sich so wohltuend von "Gutelaune Morgensendungen"
und Dauerberieselung ab.
Radio Z arbeitet schon viel zu lange mit viel zu wenig Geld. Eine
Kürzung ist die falsche Antwort auf die vielen ehrenamtlich geleisteten
Stunden in diesem gar nicht so kleinen und sehr feinem Radio.
Hier wird BürgerInnenbeteiligung ernst genommen.
Ich fordere Sie auf, Ihre Kürzung zurück zu nehmen und das Engagement
vieler Menschen auch finanziell zu würdigen.
Mit freundlichen Grüßen
Annette Pilotek
Hörerin - Mitfrau- ehemals langjährige unentgeltliche Mitarbeiterin


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit kurzem Hörer, Sendender, Fördermitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Jäckle


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer, Sendender, Fördermitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Schuster


Sehr geehrte Verantwortliche bei der BLM für die Vergabe der Zuschüsse,
als jahrzehntelanges Mitglied des R.A.D.I.O. e.V. und jahrzehntelange begeisterte Hörerin dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Stets wird von staatlicher Seite betont, wie sehr ehrenamtliches Engagement von BürgerInnen geschätzt wird. Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit nicht nur zu überleben, sondern ein engagiertes vielschichtiges und von zahllosen Menschen in der Region und darüber hinaus hochgeschätztes und unabhängiges (!) Programm zu bieten. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Kürzungspläne.
Ich fordere, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal neu diskutieren, und stattdessen eine wohlverdiente und bitter nötige Erhöhung der Förderung beschließen, denn ohne diese Förderung wird es fast unmöglich für den Sender sein innovatives und integratives Programm aufrechtzuerhalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Nadja Bennewitz
Historikerin M.A., Nürnberg


Sehr geehrter Herr Präsident
der Bayersichen Landeszentrale für neue Medien (BLM),
ich habe mit großer Besorgnis davon gehört, dass Sie die ohnehin sehr geringe Programmförderung
für den Nürnberger Sender Radio Z für 2013 um 20% kürzen werden.
Ich bitte Sie, den Beitrag nicht wie beabsichtigt zu kürzen, sondern sich für eine Erhöhung stark zu machen, denn Radio Z ist für den Nordbayerischen Raum ein unverzichtbarer Teil der Medienlandschaft!
Seit Jahren fördere ich deshalb im Rahmen meiner Mitgliedschaft die vielfältigen Programme des Senders und damit die politischen, sozialen und gesellschaftlichen Themen und deren exzellente Aufarbeitung.
Das journalistische UND ehrenamtliche Engagement der Redakteure von Radio Z möchte ich nicht mehr missen!
Dazu kommt noch die Bedeutung des Senders für die kulturelle Szene in der Metropolregion Nürnberg.
Davon profitieren auch so etablierte Kulturorte wie zum Beispiel das E-Werk in Erlangen oder der MUZ in Nürnberg.
Beides sind kommunal geförderte Spielorte, die ein breites Publikum ansprechen.
Ganz großen Respekt verdienen auch die Sendungen mit und für behinderte Menschen.
Durch die Tatsache, dass solche Sendungen bei Radio Z zum festen Programmablauf gehören,
wird eine integrative Wirkung erreicht, die sonst kein Medium leisten kann.
Bitte überdenken Sie Ihre Entscheidung.
Gruß
Christoph Damm


Sehr geehrte Verantwortliche bei der BLM für die Vergabe der Zuschüsse,
Als jahrzehntelanges Fördermitglied des R.A.D.I.O. e.V., jahrelang Sendende und jahrzehntelange begeisterte Hörerin dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Stets wird von staatlicher Seite betont, wie sehr ehrenamtliches Engagement von BürgerInnen geschätzt wird. Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit nicht nur zu überleben, sondern ein engagiertes vielschichtiges und von zahllosen Menschen in der Region und darüber hinaus hochgeschätztes und unabhängiges (!) Programm zu bieten. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Kürzungspläne.
Ich fordere, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal neu diskutieren, und stattdessen eine wohlverdiente und bitter nötige Erhöhung der Förderung beschließen, denn ohne diese Förderung wird es fast unmöglich für den Sender sein innovatives und integratives Programm aufrechtzuerhalten."
Mit freundlichen Grüßen
Steffen Telorack


„Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen“
Stephan Dillemuth


Sehr geehrte Verantwortliche bei der BLM für die Vergabe der Zuschüsse,
Als jahrzehntelanges Fördermitglied des R.A.D.I.O. e.V., jahrelang Sendende und jahrzehntelange begeisterte Hörerin dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Stets wird von staatlicher Seite betont, wie sehr ehrenamtliches Engagement von BürgerInnen geschätzt wird. Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit nicht nur zu überleben, sondern ein engagiertes vielschichtiges und von zahllosen Menschen in der Region und darüber hinaus hochgeschätztes und unabhängiges (!) Programm zu bieten. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Kürzungspläne.
Ich fordere, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal neu diskutieren, und stattdessen eine wohlverdiente und bitter nötige Erhöhung der Förderung beschließen, denn ohne diese Förderung wird es fast unmöglich für den Sender sein innovatives und integratives Programm aufrechtzuerhalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Judith Holland


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit 15 Jahren Hörer, Sendender, Fördermitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Radio Z.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Herb / Sendung ZELLOPHAN mit Musik aus Russland, Osteuropa und mehr


Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjähriges Mitglied von Radio e.V. , Radio Z Nürnberg finde ich es ziemlich ungerecht, dass der bisher knappen Förderung des freien Radios bisher nun auch noch 20% Kürzung folgen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als sei das Engagement von vielen Leuten ohne kommerzielle Absichten nicht erwünscht. Wovor scheut sich da die Vergabepolitik? Wird nicht andauernd um Ehrenamtsübernahme geworben, weil man sich in allen Bereichen die Hauptamtlichen sparen will? Oder sollen Randgruppen, die sonst nirgends ein Sprachrohr haben, nun gar nicht mehr zu Wort kommen? Wer anderen Vereinen, z.B. den Kirchen und ihren Medien, so viel mehr an Förderung zukommen lässt, obwohl sich immer mehr Menschen von den Kirchen abwenden, scheint mir zu wollen, dass diese mehr Einfluss bekommen.  Dabei hat die Kirche sowieso schon viel zu viel Macht in Deutschland bzw. Bayern, wie man aus jüngsten Berichterstattungen entnehmen kann (deutsche Gesetze werden dem Kirchenrecht zu liebe nicht angewendet!!!) .  Da der Steuerzahler (ich z.B.) sowieso schon alle sozialen Einrichtungen und Medien (auch die BLM) bezahlt (nicht etwa durch die Kirchensteuer, wie die Kirchen uns weismachen oder die GEZ-Beiträge), warum dann nicht auch so viel für Radio Z, dass es überleben kann?
Seit meiner Jugend in den 80ern begleitet mich dieser Sender , es gibt Musik die es sonst nirgends im Radio gibt und Nachrichten, die man nicht in jedem Sender hören kann. Müssen alle Sender das Gleiche senden und die kirchlichen Botschaften bevorzugt werden?
Auch damit ich in Zukunft von Bettelmails von Radio Z verschont bleibe- bitte revidieren Sie ihren Beschluss und geben Sie Radio Z wenigstens genauso viele Zuschüsse wie letztes Jahr!
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Holzmann


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer und Fördermitglied  bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Nicola Opp


Gegen die Kürzung der Fördermittel von RADIO Z!
Sehr geehrte Verantwortliche bei der BLM für die Vergabe der Zuschüsse,
Als jahrelanges Fördermitglied des R.A.D.I.O. e.V., jahrelang ehrenamtlicher Redakteur und jahrzehntelang begeisterter Hörer dieses einzigartigen vielschichtigen Senders bin ich entsetzt, von Ihren Plänen zur existenzbedrohenden Kürzung der Förderung für Radio Z zu erfahren!
Stets wird von staatlicher Seite betont, wie sehr ehrenamtliches Engagement von BürgerInnen geschätzt wird. Radio Z schafft es jetzt schon seit vielen Jahren mit einem Minimum an Finanzmitteln und einem Maximum an ehrenamtlicher Arbeit nicht nur zu überleben, sondern ein engagiertes vielschichtiges und von zahllosen Menschen in der Region und darüber hinaus hochgeschätztes und unabhängiges (!) Programm zu bieten. Ich habe keinerlei Verständnis für diese Kürzungspläne.
Ich fordere, dass Sie ihre Entscheidung noch einmal neu diskutieren, und stattdessen eine wohlverdiente und bitter nötige Erhöhung der Förderung beschließen: Denn ohne diese Förderung wird es fast unmöglich für den Sender, sein innovatives und integratives Programm aufrechtzuerhalten.
Gez.
Rossano Della Ripa


Sehr geehrte Damen und Herren,
die Meinungsvielfalt ist eine heiliges Gut und sollte gerade bei einem lokalen Sender wie dem Radio Z unterstützt werden. Die Kürzung der Unterstützung läuft auf eine Einschränkung der Meinungsvielfalt hinaus. Dagegen möchte ich ausdrücklich protestieren und Beschwerde einlegen.
Mit freundlichem Gruß
Gerd Witzke


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20% zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung Ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer und Fördermitglied bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Mendlik


Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen habe ich erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für RADIO Z – einem von nur zwei freien Radiosendern in Bayern – um 20% zu kürzen. Gleichzeitig wurde berichtet, dass eine Begründung Ihrerseits hierfür bisher aussteht.
Ich bin seit langem Hörer und Fördermitglied bei Radio Z. Ich erlebe hautnah, welchen Stellenwert Ehrenamt in den Senderstrukturen hat. Ich sehe, wie auf eine unglaublich gute Art und Weise gesellschaftliche Randgruppen integriert und gefördert werden. Ich erlebe, welch wichtige Rolle der Sender für das kulturelle Leben in Nürnberg spielt und mit welcher Leidenschaft die vielen hundert Mitglieder (teilweise am Rande der Selbstausbeutung) Radio Z aufgrund der knappen finanziellen Mittel am Laufen halten.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist! Welchen Stellenwert hat für Sie freies Radio in Bayern?
Mit freundlichen Grüßen
Hans Harald Vogel


Sehr geehrte Damen und Herren der Landeszentrale für Neue Medien,
wir haben erfahren, das der Nürnberger Lokalsender RAdio Z in Zukunft weniger Unterstützung von Ihnen erhalten soll. Diese Entscheidung ist uns völlig unverständlich, sendet Radio Z doch seit vielen Jahren ein anspruchsvolles Programm mit wichtigen Themen aus dem Spektrum Ökologie, Nachhaltigkeit und bezieht unterschiedlichste Zielgruppen (Kinder, SeniorInnen, MigrantInnen) ein.
Wir bitten deshalb darum, Radio Z auch in Zukunft mit einer Programmförderung in mindestens bisheriger Höhe zu bezuschussen!
mit freundlichen Grüßen, Michaela Baetz für IMEDANA e.V., Insitut für Medien- und Projektarbeit


Sehr geehrte Damen und Herren der Landesmedienzentrale,
mit Befremden musste ich gestern erfahren, dass in einer Sitzung des bayerischen Landesmedienrats vom 07.02.2013 beschlossen wurde, die Programmförderung für den Nürnberger Sender RADIO Z um 20 % zu kürzen. Gleichzeitig ist eine Begründung hierfür, über die zur Verfügung stehenden Quellen nicht zu erlangen.
Als seit mittlerweile 3 Jahrzehnten Kulturschaffender, anfangs in Nürnberg, mittlerweile europaweit, und Kulturförderpreisträger der Stadt Nürnberg möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Sender einzigartige Formate bietet, die im gewerblichen, bzw. öffentlich-rechtlichen Rundfunk ihresgleichen nicht ansatzweise finden. Gerade durch die Einbindung von gesellschaftlichen Randgruppen, entstehen Sendungen, die kein anderes mir bekanntes Radio zu senden vermag. Durch die Kürzung gefährden Sie all das.
Seit es mir meine finanzielle Situation erlaubt, bin ich zudem Fördermitglied von Radio Z.
Es ist mir deshalb absolut unverständlich, auf welchem Hintergrund der Landesmedienrat zu dieser Entscheidung kommen konnte. Ich fordere Sie deshalb auf: Begründen Sie mir, allen Mitgliedern von Radio Z sowie der Öffentlichkeit ausführlich, warum Radio Z ab jetzt weniger "förderungswürdig" ist!
Radio Z ist ein Sender, mit dem sich die Stadt Nürnberg und damit der Freistaat Bayern bundesweit rühmen können. Bitte
Mit freundlichen Grüßen,
Sebastian Wittig