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Aus dem Stoffwechsel-Magazin

Studentische Verbindungen - ins Stadtbild integriert?

 

Seit fast 200 Jahren gibt es sie, die Burschenschaften und studentischen Verbindungen. Anfangs in der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts aktiv, stehen Burschenschaften aktuell immer wieder im Fokus der Kritik. Auch in unserer Nachbarstadt Erlangen, wo es Ende des Monats ein Aktionswochenende gegen Studentische Verbindungen geben soll. Mehr dazu heute im Stoffwechsel...

 

Läuft man mit offenen Augen durch Universitätsstädte, so fallen einer immer wieder alte Häuser auf, die mit bunten Fahnen geschmückt sind. Das sind so genannte Verbindungshäuser, und in ihnen wohnen Verbindungsstudenten und Burschenschaftler. In ihrer uniformähnlichen, oft altbackenen Kleidung, im Burschenschaftsjargon auch „Wichs“ genannt, halten sie dort diverse obskure Rituale und Trinkgelage ab. Auch in unserer Nachbarstadt Erlangen gibt es diverse Verbindungen und Burschenschaften, die immer wieder im Fokus der Kritik stehen. Dort hat sich nun eine Initiative gegen Studentische Verbindungen gebildet, die vom 29ten bis zum 31ten Oktober dort ein Aktionswochenende  organisiert hat. Marius Meier sprach für euch mit einer Vertreterin der Initiative.


 

 



Weitere Informationen über das Aktionswochenende und alle Termine findet ihr auf der homepage der Initiative: xv.blogsport.de

 

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