GEGENSTRÖM - Festival für experimentelle Musik und Kunst in der Desi

Experimentelle Musik und Kunst gibt es am kommenden Samstag, den 28.4. in der Desi zu sehen. Dort wird das Gegenström-Festival neue Ausdrucksformen und schräge Spielereien präsentieren. Das Team des Festivals verriet uns, was geboten wird und wie die Veranstaltung zustande kam.

Interaktive Klangkunst, Noise, audiovisuelle Performances und experimentelle Spielereien – das ist nur ein Teil des Programms des Gegenström-Festivals, das am Samstag in der Nürnberger Desi stattfinden wird. Das Team hinter dem Festival will damit an die Kunst aus Strom- und Gegenström-Events anschließen, die ebenfalls in der Desi stattfanden. Wie es zu diesem grenzüberschreitenden Festival kam, verrieten uns Jörg Koffler, Sebastian Tröger und Hartl Konopka vom Gegenström-Team. Das Interview führte Tobias Lindemann.

 
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Das Gegenström-Festival findet am Samstag, den 28. April ab 19 Uhr in der Desi statt und ab Festivalbeginn bis in die Nacht sind auch die beiden Räume mit den künstlerischen Beiträgen geöffnet. Zu sehen sind Arbeiten von Frank Bierlein und Adam Rafinski, Marco Zampella, Bernhard Schreiner, Marvin Preuss und Felix Boekamp.

 


Parallel dazu findet das Musikprogramm im Desi-Saal statt, hier ein kurzer Überblick über die vorläufige Reihenfolge:
20.30 Uhr improvisierte Musik von Pin_Te_Rault (sprich: Pään-Te-Rool) aus Nürnberg
21.30 Uhr Jazz-Noise Improvisation von Antifun Arkestra aus München
22.30 Uhr verspielte Electronica von Oy aus der Schweiz
23.45 Uhr Live-Klangkunst vom Ichiigai-Soundkollektiv (sprich: Itschi Igai)
und um 1 Uhr Industrial-Noise-Loops mit Enema Syringe aus Schweden


Vollständige Infos findet Ihr im Internet unter www.gegenström.de

 

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