Geschlossenen Gesellschaft - Künstlerische Fotografie in der DDR 1949-1989


„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ heißt eine momentane Ausstellung in der Berlinischen Galerie.  Melinda Matern hat sie für euch besucht und mit einem der Kuratoren dazu gesprochen.

„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ ist eine Ausstellung, die momentan in der Berlinischen Galerie zu sehen ist. Letztere ist die erste umfassende Retrospektive zu dieser Thematik. Im Mittelpunkt der Präsentation steht das Medium der Fotografie sowie dessen Verwendung in der angegebenen Zeitspanne. Es werden Traditionslinien und fotografische Strömungen dargestellt sowie Veränderungen der Bildsprache und ein Wandel der Inhalte aufgezeigt. Melinda Matern hat die Ausstellung für euch besucht und mit einem der Kuratoren, Ulrich Domröse über die „Geschlossene Gesellschaft und ihre künstlerische Fotografie gesprochen.“

 
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„Geschlossene Gesellschaft – Künstlerische Fotografie in der DDR 1949 – 1989“ ist noch bis zum 28.01.2013 zu sehen. Für weitere Informationen empfiehlt euch der Stoffwechsel den umfangreichen Katalog zur Ausstellung unter gleichnamigen Titel. In diesem findet ihr von Fotografiehistorikern verfasste Texte zu den politischen und ökonomischen Hintergründen sowie einen detaillierten Anhang, bestehend aus Biografien und Bibliografien beteiligter KünstlerInnen. Der Katalog kostet 39.80Euro und ist über    den Museumsshop erhältlich. Eine Ansprechpartnerin hierzu findet ihr auf www.berlinischegalerie.de. Dort könnt ihr euch ebenfalls über das Rahmenprogramm zur Ausstellung sowie über weitere Ausstellungen im Kontext informieren.

 

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