Buchkritik: "Ausbruch" von Dominique Manotti

 

Ausbruch heißt der neue Roman der französischen Grand Dame des Politthrillers Dominique Manotti. Es ist ein Buch über die die Kämpfe der radikalen Linken in Italien und das Exil in Frankreich. Aber vor allem führt es tief hinein in die Machenschaften von Geheimdiensten und dem italienischen Staat und ihre tödlichen Anschläge im Italien der 1970er Jahre.

 

 

Militante Kämpfe in den Fabriken, Stadtguerilla-Gruppen, hochfliegende Träume und enttäuschte Illusionen – das war das Italien der 1970er Jahre. Doch es waren auch Sprengstoffanschläge mit Toten und Verletzten, die aufs Konto des italienischen Geheimdienstes und Neofaschisten gingen – mit Billigung des Staates. Mitten hinein gerät in Dominique Manottis neuem Roman „Ausbruch“ ein entwurzelter Straßendieb. Heike Demmel hat das Buch gelesen:

 

Dominque Manottis Politthriller „Ausbruch“ ist im Argument Verlag erschienen und kostet 17 Euro.

 

 

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