Daniel der Zauberer

Wir beginnen die erste Stunde Stoffwechsel mit einer Filmbesprechung. Rezensiert wurde allerdings alles andere als ein Meisterwerk. Ihr hört gleich einen Beitrag über „Daniel der Zauberer“, einen 2004 erschienenen Film über das bayerisches Sangeswunder Daniel Küblböbk.

2004, als die Popularität Daniel Küblböcks trotz eines Aufenthaltes im Dschungelcamp schon zu sinken begann, veröffentlichte der Fassbinderschüler Uli Lommel einen Film, der sich mit dem Phänomen Küblböck auseinandersetzen wollte. Was dabei herauskam, ist ein spannungsloser und verquaster Mix aus Märchen und Musikfilm, ein Tiefpunkt der Filmgeschichte mit dem Titel „Daniel der Zauberer“. Die Redaktion von Sendeloch, der Sendung für den schlechten Geschmack auf Radio Z, hat Qualen auf sich genommen und sich den Film für euch angesehen.

 

 
 

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