Filmrezension: Roland Emmerichs "2012"

2012 geht die Welt unter. Ist der Stoffwechsel jetzt unter die EsoterikerInnen gegangen? Nein, aber wir haben für euch eine Rezession zum neusten Katastrophenfilm...

 

Zuckerwatte und Apokalypse - so frivol war der Weltenbrand noch nie. Roland Emmerich bringt es in seinem neuen Desaster-Blockbuster „2012“ fertig, dass man nicht eine Sekunde an den realen Klimakollaps denkt. Überhaupt will es das schwäbische Hollywood-Bubi allen recht machen und niemandem weh tun. Der Tod verkommt zur Nebensache, angesichts der monströsen Erotik einer ächzenden und flutenden Erde. Leider ist 2012 nicht nur ermüdemd, sondern auch politisch eine Katastrophe. Eine Kritik von unserem Kollegen Andreas Reimann, der bei Radio Dreyecksland in Freiburg tätig ist...

 

 

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