"Urban Gardening" - Was steckt hinter den innerstädtischen Gärten ?

Innerstädtische Gemüsegärten bekommen derzeit eine breite Öffentlichkeit. Dabei sind die Zuschreibungen für „Urban Gardening“ Vielfältig. Max Kühn versucht eine Annäherung an das Phänomen des „Urban Gardenings“.

Außerdem haben wir den Nürnberger Stadtgarten besucht und mit einem Vertreter über die Entwicklung des Projekts gesprochen.

 

Immer mehr kleine und große Grünflächen entstehen in Deutschlands Städten. Die Bewegung des Urban Gardenings greift um sich. Ob rüstiger Rentner, junge Mutter oder Szenegeprüfter Student - Kniend im Beet finden alle, so scheint es, Erfüllung... Sowohl von Journalist_innen als auch von Sozialwissenschaftler_innen hört man immer wieder positive Bezugnahmen auf dieses Phänomen.

Der Anbau von Gemüse in der Stadt birgt so einiges an Potential.

Aber welches denn genau ?

Max Kühn versucht sich dem Phänomen des „Urban Gardenings“ anzunähern und fragt nach dem tatsächlichen Potential das in den Gärten liegt.


 

Und nun lenken wir den Blick von New York wieder zurück nach Nürnberg.

In Nürnberg existiert ebenfalls ein „Urban Gardening“-Projekt. Der Stadtgarten existiert mittlerweile in der zweiten Saison. Unsere Kollegin Cora hat das Team des Stadtgartens bereits vor ca. 1 ½ Jahren besucht. Damals stand der Garten kurz vor seiner Eröffnung. Mittlerweile wuchern und wachsen auf dem Parkplatz neben dem ehemaligen Quelle-Areal Tomaten, Kartoffeln und eine Vielzahl weiterer Pflanzen...

Grund genug um nochmal nachzufragen. Wir haben uns auf den Weg in die Grüne Insel mitten im Grau der Stadt begeben und mit einem Mitinitiator des Projekts gesprochen.


 
 

Wer jetzt Lust zum Gärtnern bekommen hat, auch trotz des nahenden Winters, dem sei die Internetseite des Vereines ans Herz gelegt.

Unter www.stadtgarten-nuernberg.de findet ihr weitere Informationen zu dem Projekt sowie die nächsten Termine.

 

 

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