Greenpeace zu RWE und Klimaneutralität bis 2040

Der Hambacher-Forst als Symbol für den Widerstand gegen die großen Energie-Konzerne, die auf das Klima keinen Pfifferling geben. Genauso steht RWE als einer von Deutschlands größten Energiekonzeren als das Feindbild der AktivistInnen rund um Kohlestopp und dem Hambi.
Jetzt ist das Unternehmen erneut im Gespräch: es geht um Versprechungen und irgendwie auch Greenwashing.

 

März 2018 schon hat RWE mit Eon einen Deal ausgehandelt. Dabei sollen Aktivitäten getauscht werden. Eon übernimmt Vertreib und Netz von RWEs Tochterfirma Innogy und RWE deren erneuerbare Energieleistungssysteme. Damit hat RWE eine reinere Weste, rühmt sich der Bilanz nach in Sachen Windkraft auf Platz 2 der europäischen Konzerne gerutscht zu sein und kann im Portfolio ein recht positives Ergebnis vorweisen.
Im Gespräch mit Karsten Smid, Energieexperte von Greenpeace hat Ida Hinterholzinger noch das eine oder andere Detail erfahren, warum diese Marketingstrategie in vielen Fällen die Bevölkerung an der Nase herumführt.

 

 

 

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