Queerer Klimaaktivismus - warum queerer Aktivismus und Klimaaktivismus zusammengedacht werden muss!

Klima und Queerness, der Schnittpunkt ist hierbei offensichtlich der Aktivismus! Aber wie man diese beiden Kämpfe zusammendenken kann und warum das gerade so wichtig ist, das gibt es in unserer Reihe 1,5 Grad – Klimaaktivistische Initiativen stellen sich vor!

„There is  no pride on a dead planet“, das beschreibt den Wunsch, dass Klimaaktivismus und queerer Aktivismus zusammengedacht werden muss. Wenn ihr euch jetzt denkt: ist es dem Klimawandel nicht total egal, wen ich liebe oder wer ich bin? – dann ist das nur teilweise richtig.

Denn wie in vielen Fällen, trifft eine Krise auch immer die marginalisierten Gruppen am stärksten, denn die sind nunmal auch vermehrt von Armut und damit Gesundheitsproblemen betroffen.
Die Liste der Punkte, die diese beiden Themen vereinen ist lang und genau darum geht es in diesem Beitrag. Ida Hinterholzinger sprach mit Jani vom Klimacamp Nürnberg, Jani ist nicht-binär und klimaaktivistisch aktiv und möchte vor allem, dass der Kampf gegen die Klimakrise mit queeraktivistischen Themen unterstützt und diese mitgedacht werden:

 

Weitere Infos über das Klimacamp Nürnberg und damit vielleicht auch Kontakt zu weiteren queeren Klimaaktivist*innen wie Jani findet ihr unter klimacamp-nuernberg.de

 

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