Putschgefahr oder Protest? Heftige Kämpfe in Venezuelas Straßen dauern an

Die Rechte in Venezuela versucht schon lange mit allen Mitteln die Regierung zu stürzen. So auch jetzt. Schließlich will auch der Nachfolger von Hugo Chávez  einen „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“. Doch so massiv wie im Augenblick waren die Proteste schon lange nicht mehr...

Straßenblockaden, Putschgerüchte, Tote und Verletzte bei Protesten: Auf Venezuelas Straßen toben die Auseinandersetzungen so heftig wie schon lange nicht mehr. Ein Jahr seit dem Tod des charismatischen, aber auch polarisierenden Präsidenten Hugo Chávez sitzt sein Nachfolger Nicolas Maduro längst nicht so fest im Sattel wie früher Chávez. Aber auch massive wirtschaftliche Probleme in Venezuela, das sehr einseitig auf den Erdölexport setzt, prägen die momentane Lage. Ob das Projekt des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ wirklich wackelt und wie angespannt die Lage in Venezuela ist, dazu sprach Heike Demmel mit Jan Kühn, Redakteur beim Lateinamerikaportal amerika21.de:

 

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