Flüchtlingsabwehr á la EU

Gestern war wieder ein Tag der uns das Leid von Flüchtlingen vor Augen hält. Das Leid der Menschen, die ihre Heimatländer verlassen, weil sie dort die schlimmsten Zustände nicht mehr ertragen. Und das Leid was diesen Frauen,Männern und Kindern bei ihrer Flucht widerfährt. Aus gegebenen Anlass berichten wir heute im Stoffwechsel über die unsägliche EU-Flüchtlingspolitik.

500 Menschen ist es gestern gelungen, in die EU-Bastionen Melilla und Ceuta zu gelangen. Fast gleichzeitig wurden 1500 Flüchtlinge aus 13 Booten von der italienischen Marine und Handelsschiffen aus dem Mittelmeer gezogen. Die Abschreckungstaktik der EU zeigt keine Wirkung. Diese menschenunwürdige Politik sollte deshalb ganz eingestellt werden. Wie es Flüchtende ergeht und wie die Gesetzeslage ausschaut, erfahrt ihr in einem Interview, das Patrick Rank mit Harald Glödel von borderline europe geführt hat.

 

 

 

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