In Fürth läuft die Veranstaltungsreihe „Wi­der­stand und Ver­fol­gung im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus“

„Gebt ihnen einen Namen“ heißt eine Ausstellung, die seit gestern im Kulturforum in Fürth zu sehen ist. Sie erinnert an die Fürther Opfer des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus und ist Teil der Veranstaltungsreihe „Wi­der­stand und Ver­fol­gung im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus“.

„Wi­der­stand und Ver­fol­gung im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus“ heißt eine Veranstaltungsreihe, die in Fürth bis zum Juni läuft. Der Infoladen Benario will damit an die unbekannten und vergessenen Opfer des Nationalsozialismus in Fürth erinnern: mit einer Ausstellung, mit zwei an­ti­fa­schis­ti­schen Stadt­rund­gän­gen und einer Fahrt in die Ge­denk­stät­te Bu­chen­wald. Die Aus­stel­lung „Gebt ihnen einen Namen“ ist seit gestern im Kul­tur­fo­rum Fürth zu sehen. Heike Demmel sprach dazu mit den MacherInnen der Ausstellung und Veranstaltungen: mit Niklas vom Infoladen Benario und mit Siegfried Imholz, vor langer Zeit einmal 25 Jahre lang Mitglied der Kommunistischen Partei:

 
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Die Aus­stel­lung „Gebt ihnen einen Namen“ ist noch bis zum Samstag im Kul­tur­fo­rum in Fürth zu sehen. Danach könnt ihr sie euch – wie gehört - im In­fo­la­den Be­n­a­rio und im Au­gust dann in der Kof­fer­fa­brik in Fürth ansehen.

Der nächste Stadtrundgang zu ArbeiterInnenwiderstand findet am 27. April statt, Treffpunkt ist um 13 am Grünen Markt in Fürth. Mehr Informationen zu der Veranstaltungsreihe sind hier zu finden:

infoladenfuerth.blogsport.de

 

 

 

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