Der NSU-Prozess und seine Konsequenzen

In dieser Woche ging es beim NSU-Prozess in München erneut um den Kölner Nagelbomben-Attentat. Bei diesem Anschlag am 9. Juni 2004 in der K ölner Keupstraße, in der viele türkische Geschäfte angesiedelt sind, wurden 22 Menschen verletzt, vier davon schwer. Knapp 90 Nebenkläger_innen sind beim Prozess registriert. Sie haben als Opfer des Anschlags Anspruch auf auf rechtliches Gehör und auf Entschädigung. Der Rechtsanwalt Alexander Hoffmann vertritt eine der Geschädigten. Heike Demmel sprach mit ihm über den NSU-Prozess und seine Konsequenzen.

 
 

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