"Hilfe nicht erwünscht" - Gespräch mit einem Aktivisten zur Situation in den Flüchtlingslagern an den europäischen Grenzen

Wir haben mit einem Aktivisten einer Gruppe gesprochen, welche in der vergangenen Woche Richtung Balkan aufgebrochen ist. Dort wollte die kleine Gruppe eigentlich an unterschiedlichen Grenzübergängen für geflüchtete Menschen kochen und diese mit dem Nötigsten versorgen. Diese Humanitäre Aktion wurde jedoch weitestgehend von den lokalen Behörden blockiert.

Die aktuelle Lage für geflüchtete Menschen auf dem Balkan lässt sich ohne zu übertreiben als humanitäre Katastrophe beschreiben. Tausende Menschen hängen an den unterschiedlichen Grenzen auf der sogenannten „Balkanroute“ fest. Ob nun Mazedonien, Ungarn, Kroatien oder Slowenien – Die dortige Situation der geflüchteten Menschen ist menschenunwürdig und bedarf dringend Hilfe.

Hilfe die angeblich seitens der Regierungen und von offiziellen NGOs geleistet wird. Doch spricht man mit Menschen vor Ort, zeichnet sich ein anderes Bild:

Wir haben mit einem Aktivisten einer Gruppe gesprochen, welche in der vergangenen Woche Richtung Balkan aufgebrochen ist. Dort wollte die kleine Gruppe eigentlich an unterschiedlichen Grenzübergängen für geflüchtete Menschen kochen und diese mit dem Nötigsten versorgen. Diese Humanitäre Aktion wurde jedoch weitestgehend von den lokalen Behörden blockiert.

Zu Beginn eine kurze Vorstellung der Gruppe und deren Zielsetzung:

 

 

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