„So wie bisher kann es nicht weitergehen!“ - Österreichische Linke organisieren den AUFBRUCH
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Freitag, 10. Juni 2016
- AutorIn: Carsten
„So wie bisher kann es nicht weitergehen!“ - So sehen es viele linke Österreicherinnen und Österreicher. Das Magazin „Mosaik – Politik neu zusammensetzen“ hat am vergangenen Wochenende zu einer Aktionskonferenz eingeladen. 1300 Interessierte sprengten alle Erwartungen des Organisatorenteams. Doch wie geht es jetzt weiter? Mehr dazu erfahrt ihr bei uns.
Schlechte Löhne, unsichere Jobs, Arbeitslosigkeit, Sexismus und Rassismus – Nur einige Symptome des Kapitalismus. Doch nicht jede und jeder will das so einfach hinnehmen. „So wie bisher kann es nicht weitergehen!“ skandieren deshalb linke Österreicherinnen und Österreicher, die sich momentan unter dem Namen „AUFBRUCH“ zusammenfinden.
Das Magazin „Mosaik – Politik neu zusammensetzen“ lud am vergangenen Wochenende, den 3. und 4. Juni, in Wien-Liesing zu einer Aktionskonferenz mit dem Titel „Aufbruch – So wie bisher kann es nicht weitergehen“. Wider der Erwartungen des Organisationsteams war die Nachfrage mit 1300 Teilnehmenden extrem hoch.
Doch was hat es auf sich mit AUFBRUCH? Wer ist dabei? Was will man? Und vor allem: Wie geht es jetzt weiter?
Darüber sprachen wir mit Christine Heindl, Mitorganisatorin von AUFBRUCH.
Programm
Wir informieren
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
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Technische Störung
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Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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