Solidarische Ökonomie

"Solidarische Ökonomie" - das war das Thema eines Kongresses in Wien. Dazu fanden sich AktivistInnen und VertreterInnen ganz unterschiedlicher Initiativen zusammen. Diskutiert wurde über Formen der Produktion und des Wirtschaftens, die die Bedürfnisse aller Menschen gleichmaßen berücksichtigen.
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Etwa 800 Menschen folgten dem Aufruf zum Kongress der solidarischen Ökonimie nach Wien. Die meisten Menschen kamen aus dem deutschprachigem Raum, aber es sind auch viele aus anderen Ländern wie Finnland, Nepal und Ungarn angereist.
Unter dem Begriff solidarische Ökonomie fassen sich Eine-Welt-Läden und Fair trade, selbstverwaltete Betriebe, aber auch Umsonstökonomien. Ziel des Kongresses war es, sich über eine nichtkapitalistische Bedürfnisbefriedigung auszutauschen.
Jochen von Radio Unerhört Marburg hat vor Ort Eindrücke gesammelt:
 

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