Zur politischen Situation in Italien

Während sich die Linke in Italien als zerstritten und gespalten präsentiert, hat sich am Wochenende eine neue rechte Einheitspartei gegründet. Unterdessen patroullieren Bürgerwehren in den Städten und es herrscht ein fremdenfeindliches Klima.

Am vergangenen Wochenende hat sich in Italien eine neue Rechtspartei gegründet.

Begleitet von der neuen Parteihymne „Zum Glück gibt es Silvio“ vereinigten sich die Rechts-Parteien Alleanza Nazionale und Forza Italia zum „Popolo della Libertà“, zu deutsch dem „Volk der Freiheit“ (PdL).

Während die neue rechte Einheitspartei mit der Mission antritt, Italien zu verändern, ist die Linke zersplittert. Über die neue Rechtspartei sowie die Dominanz rechten Gedankenguts in der italienischen Gesellschaft sprachen wir mit Catrin Dingler. Sie ist Journalistin und lebt in Rom.

 
 
 
 

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