Ex-Guerilleros der FARC in Kolumbien nehmen den Kampf wieder auf

Vor 3 Jahren hat die FARC, die größte Guerillagruppierung Kolumbiens die Waffen niedergelegt. Vorangegangen waren jahrelange, zähe Verhandlungen mit der kolumbianischen Regierung unter internationaler Vermittlung. Im September 2016 gab es ein Friedensabkommen – Tausende von Kämpferinnen und Kämpfern gaben ihre Waffen ab, die FARC wurde zu einer politischen Partei. Dass der Frieden nicht einfach sein würde, war da schon klar. Nun, 3 Jahre nach Unterzeichnung des Friedensabkommens haben einige Mitglieder der FARC angekündigt, den bewaffneten Kampf wieder aufzunehmen. Weshalb sie das tun und wie die Reaktionen darauf ausfallen, darüber sprach Heike Demmel mit einer Mitarbeiterin von amerika21.de, die dort vor allem zu Kolumbien schreibt:

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