Nicht von Corona überrollt: die Universität Osnabrück setzt schon lange auf Open Source Systeme und Digitale Lehre
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Politik
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Donnerstag, 12. November 2020
- AutorIn: Heike Demmel
Open Source, offene Systeme und eigene Software. Darauf setzt die Universität Osnabrück schon seit Jahrzehnten. Und fährt damit in Zeiten von Corona-Pandemie und digitaler Lehre besonders gut.
Plötzlich war alles anders. Corona kam und die Unis machten zu. Stellten auf Online-Lehre um und alle saßen vor den Bildschirmen und Kameras. Viele Universitäten waren überfordert, kauften Software ein, die mit ihren Ansprüchen in Sachen Datenschutz und Datensicherheit eigentlich nicht vereinbar war.
Ganz anders an der Uni Osnabrück. Die nämlich setzt schon seit über 20 Jahren auf Open Source Systeme. Open Source bedeutet, dass der Quellcode des Programms offen einsehbar und meist frei verfügbar ist. Viele von euch kennen als Open Source Programme z.B. Firefox oder OpenOffice.
Wie es mit Open Source an der Uni Osnabrück begann, dazu sprach Heike Demmel mit Dr. Andreas Knaden. Er leitet das Rechenzentrum und das Zentrum für digitale Lehre an der Universität Osnabrück.
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10 für Z!
Er ist wieder da, der Spendenaufruf der Spendenaufrufe: 10 für Z!
Naja vielleicht nicht ganz so epochal?! Ok. Aber trotzdem ist es wegen der Pandemie ein besonderes 10 für Z. Dieses mal aber keine Bee Gees oder „How Deep is Your Z?“. Keine gespitzten Technikerpfeiflippen. Dieses mal alles auf Kante! Dieses mal alles klar und verständlich. Denn uns hat auf den letzten Metern des Jahres Corona doch noch ein Loch in die Kasse gerissen. Und damit das Loch nicht das Licht ausmacht: 10 für Z
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"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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