"Der z/weite Blick" - Eine Ausstellung über Diskriminierungsmechanismen in Jugend- und Subkulturen
- Info zum Beitrag
- Kategorie: Gesellschaft
- Sendeplatz: Stoffwechsel
- Freitag, 15. November 2013
- AutorIn: Max Kühn
Seit ca. einem Jahr betreibt das Archiv der Jugendkulturen in Berlin die Ausstellung: „Der z/weite Blick“. Diese soll aufklären über offene und versteckte Diskriminierungsmechanismen in Jugend- und Subkulturen. Wir haben mit dem Projektleiter Daniel Schneider gesprochen.
Hip Hop, Metal, Skateboarding, Techno, Punk, Ultras, Gothic, Emo und und und … Die Liste der Jugend- und Subkulturen ist lange.
Auf den ersten Blick zeigt diese Vielfalt an Jugendkulturen, wie viele verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten sich junge Menschen schaffen. So entstehen spannende und reizvolle Dinge – neue Musik, neue Sportarten, Kunst und Mode. Außerdem bieten Jugendkulturen neue Wege, die man gehen kann, um etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.
Auf den zweiten Blick sind Jugendkulturen aber auch nicht frei von Problemen wie beispielsweise Diskriminierungen: Auch hier werden Menschen wegen tatsächlicher oder zugeschriebener Merkmale benachteiligt, ausgeschlossen oder angegriffen.
„ Der zweite Blick“ - so lautet der Titel einer Wanderausstellung die seit ca. einem Jahr zu sehen ist. Das Berliner Archiv der Jugendkulturen hat diese Ausstellung initiiert und möchte damit offene und versteckte Diskriminierungsmechanismen in Jugend- und Subkulturen aufzeigen. Wir haben mit dem Projektleiter Daniel Schneider gesprochen.
Und Jetzt zurück zu unserem Interview mit dem Berliner Archiv der Jugendkulturen über die Ausstellung „Der z/weite Blick“. Diese versucht offene und versteckte Diskriminierungsmechanismen in Jugend- und Subkulturen aufzuzeigen. Im ersten Teil wurde bereits über die Intention der Ausstellung gesprochen, Beispiele gegeben sowie über die Reaktionen von Akteuren berichtet.
Soweit der Projektleiter der Ausstellung „Der z/weite Blick“ Daniel Schmidt vom Berliner Archiv der Jugendkulturen. Die Austellung ist derzeit in der Ricarda-Huch-Schule in Gießen zu sehen und ab dem 25.11 in den Räumlichkeiten der Kommunale n Jugendarbeit Miltenberg.
Weitere Infos gibt’s unter www.der-z-weite-blick.de
Programm
Wir informieren
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wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
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Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
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Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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