Der Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe stellt sich vor

Bei dem Wort "Behinderung" denkt man meistens an Menschen im Rollstuhl oder zum Beispiel an das Down-Syndrom. Das ist nicht nur ein Klischeedenken, dass es zu überwinden gilt - es fasst den Begriff der Behinderung auch viel zu kurz. Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation nämlich zählen auch Suchterkrankungen als eine seelische Behinderung.

Mit Suchterkrankungen beschäftigt sich der Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe. Das ist eine Selbsthilfegruppe, die es deutschlandweit gibt und die auch hier in Nürnberg arbeitet.

 



Mehr Infos zu Ort und Zeit findet ihr unter http://www.nuernberg.freundeskreise-sucht-bayern.de/

 

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