Kongress: Migration und Rassismus - Politik der Menschenfeindlichkeit

Migration und Rassismus – Politik der Menschenfeindlichkeit“ - Unter diesem Titel veranstaltet die Neue Gesellschaft für Psychologie am kommenden Wochenende einen Kongress, der sich mit den Symptomen und Auswirkungen der Flüchtlingsbewegung auseinandersetzt. Dabei geht es nicht nur um die Frage nach den Ursachen und Verantwortlichkeiten, sondern vor allem auch um die psychologische Sicht auf Problemstellungen, die sich durch die Fluchtwelle ergeben: Schwerste Traumata auf Seiten der Flüchtenden, die dringend therapeutische Hilfe benötigen, aber auch die Ängste, die in unserer Gesellschaft geschürt werden. Der Kongress ist interdisziplinär gestaltet: Neben WissenschaftlerInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen und PsychiaterInnen werden auch PolitologInnen, HistorikerInnen, EthnologInnen und SozialarbeiterInnen zu Wort kommen. Eva Poll befragte Prof. Dr. Klaus-Jürgen Bruder, 1. Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Psycho Kongress_Migration_u logie, zum Programm des Kongresses und den Themen, die verhandelt werden.

 

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