"Lücke im System"

Ein Computervirus soll die Absage des Weltwirtschaftsgipfels herbeiführen. Doch plötzlich ist völlig unklar, ob der Virus aktiviert wurde. Mit "Lücke im System" hat Regisseur Romed Wyder einen Politthriller gedreht, der ständig zwischen Wirklichkeit und Traum wechselt.

Zwei schweizer Globalisierungskritiker wollen mit Hilfe eines Computervirus erzwingen, dass ein politisches Gipfeltreffen abgesagt wird. Doch dann verliert einer der beiden sein Gedächtnis. Das ist – vordergründig – die Geschichte von "Lücke im System", ein Film, der zur Zeit in vielen Programmkinos (in Nürnberg im Filmhauskino) zu sehen ist. Doch "Lücke im System" ist nicht nur ein Film über Computerviren, politisches Engagement und Amnesie, sondern ein höchst spannendes Verwirrspiel auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Maike Dimar hat sich den Film angesehen.

 

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