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Aktionskonferenz Rostock

Seit Monaten bereiten sich ganze Abteilungen der Bundesregierung, eigens eingerichtete Einsatzstäbe der Polizei aber auch die globalisierungskritische Bewegung auf DAS politische Großereignis in diesem Jahr vor. Die Rede ist vom sog. G8-Gipfel, dem Treffen der Regierungschefs der 8 mächtigsten Staaten der Welt Anfang Juni in Heiligendamm bei Rostock. Vom 13.-15. April werden sich hunderte GipfelgegnerInnen in Rostock zu einer Aktionskonferenz treffen, um die Proteste gegen den G8 weiter voranzutreiben.

Seit Monaten bereiten sich ganze Abteilungen der Bundesregierung, eigens eingerichtete Einsatzstäbe der Polizei aber auch die globalisierungskritische Bewegung auf DAS politische Großereignis in diesem Jahr vor. Die Rede ist vom sog. G8-Gipfel, dem Treffen der Regierungschefs der 8 mächtigsten Staaten der Welt Anfang Juni in Heiligendamm bei Rostock.

Während der G8-Gipfel unter Vorsitz von Angela Merkel den Klimawandel oder die Armut im Trikont medienwirksam bekämpfen will, steht für viele der GipfelgegnerInnen bereits jetzt fest: Die G8 und ihre Politik der neoliberalen Wirtschaftsordnung sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.

Mit einem mehrtägigen Protestprogramm wollen die G8-KritikerInnen ihr NEIN zum G8-Gipfel ausdrücken und ihre Alternativen zur Politik der G8 vorstellen. Neben einer zentralen Großdemonstration am 2. Juni in Rostock wird es einen Alternativgipfel, themenbezogene Aktionstage sowie Blockade-Aktivitäten rund um Heiligendamm gegen den Gipfel geben.

Zum aktuellen Stand der Mobilisierung und zur Aktionskonferenz am kommenden Wochenende in Rostock unterhielt sich mein Kollege Bernd Moser mit Christoph Kleine, einem der Hauptorganisatoren der Protestkonferenz.

 

 

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