was ist es dieses „Z“? Warum ausgerechnet ein „Z“? Warum kein „L“ zum Beispiel? Oder ein „Y“?


ehrlich gesagt – wir haben keine Ahnung. Vielleicht hört es sich einfach nur gut an, dieses „Z“, vielleicht hatten die ErfinderInnen auch weissichnichwieviel hintergründige Bedeutungen für den letzten Buchstaben des Alphabets.

Wir wissen nur eines: es herrschte immer schon Uneinigkeit, über eben diese Letter, nach mittlerweile zwanzig Jahren Radio Z ist es aber endgültig hoffnungslos, die Suche nach dem Sinn weiter zu treiben.

Was ein Radio ist, sollte ja eigentlich klar sein: „Ein Radio (v. Lat, radius = der Strahl) ist ein Gerät zum Empfang von Hörfunksendungen; diese werden bei herkömmlichen Radios von einem terrestrischen Sender über elektromagnetische Wellen oder als hochfrequente, elektrische Signale über Kabel ausgesendet. Die empfangene Information wird im Wesentlichen in Schall umgewandelt, zu einem kleinen Teil enthält sie RDS-Daten wie Senderkennung und Radiotext.“(wikipedia)

Doch Radio ist mehr als nur das. Radio ist, oder sollte zumindest ein Kommunikationsmedium sein. Heute ist Radio allerdings meistens nur ein massenattraktives Konsummedium, das sich nur noch über Einschaltquoten und KonsumentInnenfreundlichkeit definiert. Radio Z ist da (wer hätts gedacht?) anders. Radio Z lädt ein zum mitmachen, zum Entdecken von Radio als eigenes Kommunikationsmedium, unabhängig von Werbung und so weiter. Rund 75 Redaktionen arbeiten von daher auch bei Z mit, die meisten ehrenamtlich, einfach um Radio zu machen. Und vielleicht... liebe Leserin, lieber Leser ist deine Redaktion ja die nächste, die auf der 95,8 auf Sendung geht....