Verband Bayrischer Filmfestivals - Lobby gegen die Unterfinanzierung der bayerischen Filmkultur

Bayern hat eine große Landschaft von Filmfestivals. Die meisten davon sind völlig unterfinanziert. Als Resultat entschied sich die Mehrheit der Organisatorinnen und Organisatoren zur Gründung einer Filmfestivla-Lobby, die sie politisch vertritt und zur besseren Kommunikationen untereinander beitrag soll. Mehr dazu erfahrt ihr in einem Gespräch mit Andrea Kuhn.

DOK.fest München, Bergfilm-Festival Tegernsee, Fünf-Seen-Filmfestival und das Internationale Nürnberger Filmfestival der Menschenrechte - das sind nur die vier größten Filmfestivals Bayern. Dabei gibt es noch so einige mehr in der bayerischen Kulturlandschaft, deren Angebot sich von dem der anderen in vielen Punkten unterscheidet. Gemeinsam haben die Filmfestivals jedoch eine chronische Unterfinanzierung. Eher durch einen Zufall kam es zur Gründung eines Verbandes Bayerischer Filmfestivals, der den einzelnen Veranstaltungen eine politische Stimme als Lobby geben soll.
Andrea Kuhn ist Leiterin des Filmfestival für Menschenrecht in Nürnberg und zeitgleich Vorsitzende des Verbands Bayerischer Filmfestivals. Sie beginnt das Gespräch mit der Erklärung welche Ziele der Verband eigentlich hat.

 



 

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