Rueckblick 40 Jahre Lateinamerikawoche - 30 Jahre Z

In unserer Reihe 30 Jahre Z werfen wir heute noch einmal den Blick auf

die vergangene Lateinamerikawoche.

Zum 40. Mal fand diese in Nürnberg statt und auf einer

Podiumsdiskussion waren viele WegbegeliterInnen der

LateinamerikaWoche zu Gast und Berichten von ihrem Engagement und

ihre Verbindung zu Lateinamerika.

 

Die Veränderungen, die Lateinamerika seit der ersten LateinamerikaWoche im Januar 1977 durchgemacht hat, sind tiefgreifend, ja dramatisch.
Radio Z begleitet die Leteinamrika Wochen schon seit Jahrzenten.
Zum 40 Jubiläum wurden viele der Menschen, die den zum Beginn dabei waren eingeladen um sich an einer Podiumsdiskussion.
Durch den Abend führte Albert Sterr, seines Zeichens auch jahrelanger Mitveranstalter der LateinamerikaWochen. Zuerst wirft er einen kleinen Blick zurück und stellt die anwesenden auf dem Podium vor:

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Amadeo Rivas hat vor 40 Jahren die Lateinamerikawochen in Nürnberg ins Leben gerufen.
Ihm zur Seite stand dann innerhalb kürzester Zeit der damalige Studentenpfarrer Johannes Friedrich, der durch die Lateinamerikawoche erst für diese Gebiet sensibilisiert wurde.


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Die 40 Lateinamerikewoche. Wie die Anfänge waren und wie so manches Erlebniss, in deren Zusammenhang für immer im Gedächtniss geblieben ist, das berichtet nun Elisabeth Ramthun, die man in Nürnberg eigentlich nur unter ihrem Spitznamen Blondi kennt.

Und noch eine starke Frau stellt sich vor, die die Lateinamerikawoche mitgeprägt hat.
Herna Muñoz-Galeano. Auch sie berichtet von ihrer aufregenden Zeit, als sie zur Lateinamerikawoche kam.

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