Kein Dialog

Am Dienstagabend referierte die Historikerin Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung im Eckstein in Nürnberg. Der anwesende Stoffwechsel-Redakteur fand Wetzels Verständnis von Antisemitismus problematisch und zahlreiche der anschließenden Wortbeiträge bodenlos.

Auf Einladung der evangelischen stadtakademie referierte vorgestern Juliane Wetzel vom Zentrum für Antisemitismusforschung im an der Sebalduskirche gelegenen Eckstein zu „Antisemitismus und Israelkritik“. Daniel Schmidt fand schon die von Wetzel vorgenommene Verengung des Phänomens Antisemitismus problematisch. Die verbalen Entgleisungen in der anschließenden Diskussionsrunde zwangen ihn dann letztendlich zu einem langen Kommentar statt zu einem kurzen gebauten Beitrag.

 
 

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