Der Kampf gegen FGM in Tansania: Gespräch mit der NGO "Network Against Female Genital Mutilation"

Weibliche Genitalverstümmelung ist in einigen Teilen der Welt eine gängige Praxis und fester Bestandteil traditioneller Riten. Insbesondere im Nord-Ost-afrikanischen Raum wird diese Praxis häufig angewendet und stellt eine der größten Menschenrechtsverletzungen in diesem Gebiet dar.

Wir haben uns der einer kleinen NGO NAFGEM aus dem Norden Tansanias unterhalten. Wo weibliche Genitalverstümmelung in Tansania auftritt und wie die NGO NAFGEM dagegen ankämpft hört ihr in dem Beitrag: „Der Kampf gegen FGM in Tansania: Gespräch mit der NGO Network Against Female Genital Mutilation"

Weibliche Genitalverstümmelung ist in einigen Teilen der Welt eine gängige Praxis und fester Bestandteil traditioneller Riten. Insbesondere im nord-ost-afrikanischen Raum wird diese Praxis häufig angewendet und stellt eine der größten Menschenrechtsverletzungen in diesem Gebiet dar.

Wir haben uns der einer kleinen NGO NAFGEM aus dem Norden Tansanias unterhalten. NAFGEM arbeitet seit über 15 Jahren gegen weibliche Genitalverstümmelung, Gewalt gegen Frauen und Mädchen und Kinderhochzeiten.

Die NGO fährt in kleine Dörfer im ländlichen Raum im Norden Tansanias und führt Bildungskampagnen und Aufklärungsarbeiten durch. Außerdem betreibt die kleine Organisation ein Zufluchtshaus für betroffene Frauen und Mädchen und begleitet und unterstütz sie in ihrem Alltag. Philipp Kühnlein war in Tansania vor Ort und hat mit dem Leiter der Organisation gesprochen. Dieser stellt zu Beginn des Interviews sich selbst vor und verrät wofür das Kürzel „NAFGEM“ steht:

 Teil 1:

 

 

 

 

 

 

Soweit Francis Roman Celaceni, Leiter der NGO „Network Against Female Genital Mutilation“ aus Mohshi in Tansania. Wer weitere Informationen über die kleine NGO erfahren möchte und sie eventuell auch in ihrer Arbeit unterstützen möchte schaut am besten auf:

http://www.nafgem.com/

 

 

 

 
 
 

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