Veranstaltung zur Agenda 2030 mit Landtagskanditat*innen

1. Kennzeichnungspflicht bei Fleisch, Milch und Eiern bei Verwendung gentechnisch veränderter Futtermittel!
2. bio-regional-faire Verpflegung in bayerischen Behörden!
3. Der Freistaat Bayern kauft künftig sozial und ökologisch ein!
4. Stopp der unsozialen Milch- und Fleischexporte in Länder des Globalen Südens!
5. Bayerische Nachhaltigkeitsstrategie gemeinsam gestalten und konsequent umsetzen!
 
Das sind die 5 Forderungen von Eine-Welt-Netzwerk Bayern und Bund Naturschutz an die Kandidat*innen für den kommenden Landtag. Wir haben uns mit den Initiatoren unterhalten, über die Aktion und die dazugehörende Diskussionsrunde, welche am kommenden Mittwoch, den 12. September um 11h im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg stattfindet.

 

 

Seit einigen Jahren gibt es die Agenda 2030, auch bekannt unter dem Namen Sustainable Development Goals oder kurz SDGs. Sie beinhalten 17 Ziele die sich die Weltgemeinschaft bis 2030 selbst setzt. In vielen Papieren und Erklärungen werden sie schon bemüht, die 17 Ziele – umgesetzt sind sie aber deswegen längst nicht. Der BUND Naturschutz und das Eine-Welt-Netz Bayern haben daher einige der 17 Ziele in 5 klare Forderungen runtergebrochen und diese den Kandidat*innen für den bayerischen Landtag vorgelegt. Wir sprachen mit einem der Initiatoren der Aktion, dem Eine-Welt-Promotor Frank Braun.

 

 

 

 

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