Das "Netzwerk interkulturelle Mediation"

Bereits seit einem Jahrzehnt gibt es in Nürnberg die Möglichkeit, bei interkulturellen Konflikten einen Mediator einzuschalten. Dafür sorgt das „Netzwerk interkulturelle Mediation“. Dieses soll im Rahmen des lokalen Aktionsplans „Toleranz fördern, Kompetenz stärken“ bekannter gemacht werden als bisher. Wie das erreicht werden soll, erfahrt ihr in einem Beitrag von Marco Schrage.

Wir kommen jetzt zum lokalen Aktionsplan des Bundesprojekts „Toleranz fördern, Kompetenz stärken“. Radio Z begleitet die in Nürnberg geförderten Projekte medial und stellt sie hier im Stoffwechsel vor. So auch heute im folgenden Beitrag.
Seit 10 Jahren existiert in Nürnberg das „Netzwerk interkulturelle Mediation“. Es will dort vermitteln, wo es mit dem Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen zu Konflikten kommt. Zuletzt ist die Arbeit des Netzwerks aber ein wenig eingeschlafen, auch weil die Nachfrage nach einer Mediation eher gering war. Maßgeblich vorangetrieben von der Arbeiterwohlfahrt soll dem „Netzwerk interkulturelle Mediation“ nun neues Leben eingehaucht werden. Gisela%20Woitzik-Karamizadeh%20von%20der%20AWO%20N%FCrnberg Im Rahmen des lokalen Aktionsplans „Toleranz fördern, Kompetenz stärken“ haben Martina Sommer und Gisela Woitzik-Karamizadeh von der AWO ein entsprechendes Programm auf die Beine gestellt. Wir haben sie besucht und mit ihnen über die geplanten Aktivitäten gesprochen.

 
 

Your Comment

Email:
Comments