BUD - berät gegen rechts

Menschen die rassistisch beleidigt oder gar verletzt werden, bringen die Geschehnisse manchmal nicht zur Anzeige.
Grund sind schlechte Erfahrungen mit der Polizei, oder das Gefühl an der Situation sowieso nichts ändern zu können.
Die Opfer haben sich vielleicht auch einfach schon mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit abgefunden.
Um diesen Menschen Hilfe und Unterstützung zu geben, gibt es die Beratungsstelle B.U.D.
Auf dem Straßenfest gegen Rassismus und Diskriminierung hatten sie einen Informationsstand, bei dem sie über ihre Arbeit gesprochen haben.

Zur Öffentlichkeitsarbeit des B.U.D. Gibt es außerdem eine chronologische Auflistung, von Taten die ihnen berichtet wurden.
Diese dient vor allem dazu rechte Gewalt sichtbar zu machen. Denn erst seit 2020 wir rechte Gewalt überhaupt gesondert statistisch erfasst.
Zuvor flossen die Straftaten in die allgemeine Verbrechensstatistik ein.

 

Your Comment

Email:
Comments