"pocs space enterprise" - neues Stück der Pocket Opera Company

Die neue Produktion der Pocket Opera widmet sich einer schillernden Figur der Musik der 80er Jahre. Klaus Nomi war ausgebildeter Countertenor, bekannt wurde er aber nach der Übersiedelung in die USA durch seine Verschmelzung von Operngesang und New Wave. Das Stück „pocs space enterprise“ begibt sich in die Galaxie der Oper und begegnet dort Nomi und anderen vergessenen Ikonen. Franz Killer von der Pocket Opera war bei uns im Studio zu Gast und stand über die Neuproduktion Rede und Antwort.

In dem neuen Stück „pocs space enterprise“, das am Donnerstag Premiere feiert,  begibt sich die Pocket Opera Company in die Galaxie der Oper. Hauptinspiration für die musikalische Reise war der deutsche Countertenor Klaus Nomi, dem eine Karriere als klassischer Sänger versagt blieb, der aber nach seiner Auswanderung in die USA für seine futuristische Verbindung von Oper und New Wave gefeiert wurde. Nomi starb 1983 an HIV, vor ihm und anderen vergessenen Ikonen der Opernwelt verbeugt sich nun die Pocket Opera mit ihrer neuen Produktion. Unser Studiogast Franz Killer, künstlerischer Leiter der POC, erläuterte uns Details zu dem Stück.

 
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Premiere am Do, 28.10. Weitere Vorstellungen: Sa, 30.10.; So, 31.10.; Do, 4.11.; Fr, 5.11.; So, 7.11. Beginn jeweils 20 Uhr


Ort: IGMIV Hauptwerkstätte im ehemaligen VAG-Busdepot, Amberger Str. 39 (Ecke Nopitschstr.) in Nürnberg Schweinau.

 

Weitere Infos unter www.pocket-opera.com

 

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