Ekelrituale beim Bund

Komasaufen, Schweineleber Essen und sich als menschliche Jukebox durch die Kaserne werfen lassen. Der Männerbund Bundeswehr steht mal wieder in der Kritik. Die Empörung ist riesig.

Warum verhalten sich einkasernierte, unter Druck und hierarchischer Kontrolle stehende bewaffnete Männer nur daneben? Wie kann so jemand nur unsere Heimat verteidigen?

 

Komasaufen, Schweineleber Essen und sich als menschliche Jukebox durch die Kaserne werfen lassen. Der Männerbund Bundeswehr steht mal wieder in der Kritik. Die Empörung ist riesig.

Warum verhalten sich einkasernierte, unter Druck und hierarchischer Kontrolle stehende bewaffnete Männer nur daneben? Wie kann so jemand nur unsere Heimat verteidigen?

Fragen, die so schnell wie sie auftauchen auch wieder vergessen werden. Doch die Rituale sind natürlich keine temporären Probleme, sonderen haben Kontinuität im deutschen Heer und wahrscheinlich in jeder anderen Armee der Welt. Diese Kontinuität erkannt, haben unter anderem die Betreiber und Betreiberinnen der Homepage bundeswehr-monitoring.de. Diese dokumentieren Vorgänge bei der Bundeswehr, die diese am liebsten der Öffentlichkeit vorenthalten möchte.

Mein Kollege Thomas Zörner sprach mit einem der Betreiber.

 

 
 
 

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