Rezension: Dorf der Idioten

Was passiert mit Außenseitern, die sich selbst Idioten nennen, wenn diese einen Ort gründen, an dem sie ganz sie selbst sein können? Der Roman „Dorf der Idioten“ versucht, es herauszufinden. Der Stoffwechsel hat ihn für euch gelesen.

Etwas unglaubliches passiert in Frankreich: Ein reicher Erbe beginnt, Sonderlinge und Außenseiter um sich zu scharen. Gemeinsam gründen sie das Dorf der Idioten, wo jeder so sein darf, wie er will. Das weckt den Neid der restlichen Gesellschaft...

Eine Geschichte voller Hoffnung und Absurdität beschreibt Max Monnehay in ihrem Roman „Dorf der Idioten“.

Kristina Scheuber hat das Buch gelesen.

 

 



Dorf der Idioten“ von Max Monnehay ist im Eichborn Verlag erschienen, 255 Seiten dick und kostet 17,99 Euro.

 

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