Quadrophonia-Festival auf dem AEG-Gelände

Ein Festival für frei improvisierte, experimentelle Musik und Klangkunst. Das ist das Quadrophonia-Festival, das am kommenden Wochenende auf dem ehemaligen AEG-Gelände über die Bühne gehen wird. Was unter experimenteller Musik zu verstehen ist und wie die beiden Konzertabende ablaufen werden, erfahrt ihr in einem Interview mit dem Organisator des Festivals, dem Fürther Klangkünstler Michael Ammann.

 

 

Experimentelle Musik“, „Raumklang“ oder auch „elektroakustische Klangsynthese“. Was für die meisten Ohren völlig unverständlich klingt, steht im Fokus einer Veranstaltung am kommenden Wochenende. Für Freitag und Samstag Abend laden dann verschiedene Musiker und Klangkünstler zum ersten Quadrophonia-Festival auf das ehemalige AEG-Gelände. Bei diesem werden Künstler aus dem ganzen Bundesgebiet zwei jeweils 100 Minuten lange Konzerte geben. Wir haben vorab mit dem Organisator Michael Ammann gesprochen. Im Interview hört Ihr, was experimentelle Musik ausmacht und wie sich das Festival von anderen Konzerten unterscheidet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie aber lief die Kontaktaufnahme mit den beteiligten Künstlern ab? Und gibt es eine Szene für Klangkunst und experimentelle Musik? Antworten auf diese Fragen erhaltet ihr im zweiten Teil des Gesprächs.

 


 

 

 

 


Das Quadrophonia-Festival findet statt am 21. und am 22. Mai. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, der Eintritt für einen Abend kostet 10, eine Karte für beide Abende 16 Euro.

Weiter Infos zum Festival findet ihr unter anderem auf der Homepage von Michael Ammann unter www.m-ammann.de

 


 

 

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