Filmrezension "Du sollst nicht lieben"

In dem Film "Du sollst nicht lieben" verliebt sich ein ultra-orthodoxer jüdischer Fleischer in einen Studenten. Und das findet weder seine Ehefrau und Familie noch seine religiöse Gemeinde gut. Haim Tabakmans erster Spielfilm berührt ein Tabu: Homosexualität im ultraorthodoxen Judentum.

 

Orthodoxe Juden, Liebe zwischen Männern, selbstgerechte Moralhüter und die Suche nach Glückseligkeit. All das gibt es zu sehen im Film „Du sollst nicht lieben“, der seit 8. Juli auch in Nürnberger Kinos gezeigt wirde. Christian Hartmann hat sich den mehrfach preisgekrönten Film unter extremen klimatischen Bedingungen im Filmhauskino angesehen.

„Du sollst nicht lieben – Eyes wide open“ ist noch bis zum 21. Juli im Filmhauskino im K4 zu sehen.



 
 

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