Kein "Tag der deutschen Zukunft" - Neonazis in Norddeutschland

„Kein Tag der deutschen Zukunft“ wollen AntifaschistInnen diese Wochenende in Wolfsburg sehen.
Um dem großangelegten Mobilisierungsversuch der norddeutschen Neonaziszene etwas entgegen zusetzten, rufen sie auf den Naziaufmarsch am Samstag in Wolfsburg zu Blockieren.
Ein Gespräch mit der Sprecherin des "keine Zukunft für Nazis!"-Bündnis, Lisa-Marie Breuer.

Das Aktionsbündnis38 möchte dieses Wochenende in Wolfsburg den „Tag der deutschen Zukunft“ mit einer Demonstration begehen. Doch es regt sich Widerstand: es wird geplant die Nazis in Wolfsburg zu blockieren.
Welche Bedeutung der groß angelegte Mobilisierungsversuch der Freien Kräfte in Norddeutschland hat, was es mit dieser 38 auf sich hat und wie ein Aufmarsch der Rechten verhindert werden könnte, darüber sprach ich mit Lisa-Marie Breuer von dem Zusammenschluss no-tddz.
Zuerst einmal zu der Frage, wer sich überhaupt hinter dem „Aktionsbündnis 38“ verbirgt:

 



Der Aufmarsch des neonazistischen Aktionsbündnisses 38, einem Zusammenschluss rechter Kleingruppen in Niedersachsen, soll diesen Samstag verhindert werden. No-tddz ruft zu Blockaden in Wolfsburg auf.
Mehr Infos unter no-tddz.org.

 

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