Pyrenäenüberquerung auf alten Flüchtlingsrouten

Reportage über eine Wanderung quer über die Pyrenäen - auf alten Fluchtrouten von NS-Verfolgten.
Kreuz und quer durch die Pyrenäen ziehen sich jede Menge Schmuggler-, Ziegen- und: Flüchtlings-Pfade. Heute kaum mehr, doch während der Besatzung Frankreichs durch Nazideutschland bekamen die Wege eine ganz neue Bedeutung. Sie waren Flucht-Routen für viele Tausend NS-Verfolgte. Die retteten über diese Strecken ihre Leben, mit tatkräftiger Unterstützung von FluchthelferInnen, die sich auf diesen versteckten und gefährlichen Pfaden auskannten.
Seit einigen Jahren nun werden diese Fluchtrouten regelrecht "wiederbelebt": Mit Erinnerungs-Projekten, um an *die* zu erinnern, die fliehen mussten, und an diejenigen, die ihnen dabei – unter Lebensgefahr – halfen.
Heike Demmel und Andreas Klug waren bei einer dieser Wanderungen dabei, von Frankreich nach Spanien, quer über die Pyrenäen.  
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