Schluss mit den Kürzungen bei Hartz IV !

Sanktionsdrohungen bevormunden diejenigen, welche sich durch den Verlust ihres Arbeitsplatzes ohnehin sBundespr%E4sident%20Horst%20K%F6hler%20begr%FC%DFt%20Montagsdemonstranten%3A%20%22Aus%20der%20Sichtvieler%20Botschafter%20aus%20Afrika%2C%20geht%u2019s%20uns%20in%20Deutschland%20riesig%20gut.%22%20chon "gestraft" fühlen, meinen die InitiatorInnen einer Kampagne für die Aussetzung des § 31 SGB II. Dieser droht solchen Arbeitslosen mit einer deutlichen Absenkung von Leistungen, die ihre "Pflichten" verletzen, oder sich weigern eine Eingliederungsvereinbarung abzuschließen.

Bundespr%E4sident%20Horst%20K%F6hler%20begr%FC%DFt%20Montagsdemonstranten%3A%20%22Aus%20der%20Sichtvieler%20Botschafter%20aus%20Afrika%2C%20geht%u2019s%20uns%20in%20Deutschland%20riesig%20gut.%22%20Vom Verdichef Bsirske bis zu christlichen Sozialverbänden, von der Jusosprecherin Drosel bis zum grünen Bundestagsabgeordneten Markus Kurth, von Arbeitsloseninitiativen bis zu Hochschulprofessoren, von der stellvertetenden Vorsitzenden der Linkspartei, Katja Kipping bis zum Kabarettisten Dieter Hildebrandt: ein breites Bündnis von Initiatoren und UnterstützerInnen wirbt für ein sogenanntes Sanktionsmoratorium in Sachen Hartz IV.

Gemeint ist ein Aussetzen von Strafmaßnahmen gegen Hartz IV – Bezieherinnen und Beziehern, die gerade junge Arbeitslose teils drastisch treffen. Und die schon bei geringstem Anlass das Leben der Betroffenen bedrohen und verunsichern, statt sie zu ermutigen. Heike Demmel hat zu der Kampagne mit Solveig Koitz gesprochen.

Sie ist aktiv in der „AG Sanktionen der Berliner Kampagne gegen Hartz IV“ und diese AG ist einer der Initiatoren des „Bündnis für ein Sanktionsmoratorium“. Außerdem macht Frau Koitz auch  Hartz IV Sozialberatung. Um was es ihnen mit diesem breiten Vorstoß geht, erläutert sie zu Beginn:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die Kampagne werden Unterschriften gesammelt unter der Adresse www.sanktionsmoratorium.de .

 

 

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