Kongress "Krisenmanagement" der Informationsstelle Militarisierung

Söldnerheere, Frühwarnsysteme, Krisenreaktionskräfte - das sind die Themen eines Kongresses am kommenden Wochenende. Die Informationsstelle Militarisierung kritisiert die Militarisierung als Reaktion auf Krisenerscheinungen. Statt einer Bekämpfung der Ursachen werden immer neue Sicherheitsmaßnahmen aufgebaut.

"Krisenmanagement! "Sicherheitsarchitektur" im globalen Ausnahmezustand" - so lautet der Titel  des Kongresses der Informationsstelle Militarisierung, kurz: IMI am kommenden Wochenende. Der Kongreß will die aktuellen Entwicklungen und Zusammenhänge von Krise und Militarisierung beleuchten und diskutieren. Vorab sprachen wir mit Christoph Marischka von der IMI:

 
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Weiter geht es im Interview mit Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen und dem Kongress zum Thema Krise und Glabilierung. In der Auftaktveranstaltung geht es um "Krisenmanagement in Afrika":

 
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Der Kongress mit dem Titel "Krisenmanagement! "Sicherheitsarchitektur" im globalen Ausnahmezustand" der Informationsstelle Militarisierung findet von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. November statt. Und zwar in Tübingen. Der Kongress ist kostenlos und teilnehmen können alle Interessierten.
Mehr Informationen: www.imi-online.de
Für Rückfragen, Übernachtungsmöglichkeiten etc.:
Email: imi@imi-online.de
Tel.: 07071 49154

 

 

 

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