Journalistenverband: Streik beim RBB heute

Zu unrühmlicher Bekanntheit kam der Rundfunk Berlin-Brandenburg letztes Jahr durch die Schließung des Programms Mulitkulti. Jetzt steht dem Sender durch Streiks Ärger ins Haus, weil sich die Gewerkschaften und der RBB nicht auf einen Tarifvertrag einigen können.

 

Die finanzielle Situation des RBB sieht alles andere als rosig aus. Doch deshalb die Mitarbeiter bluten lassen? Nein, sagen die Gewerkschaften Ver.di und der Journalistenverband Berlin-Brandenburg. Heute kam es zu längeren Streiks, weil sich der Arbeitgeber RBB und die Gewerkschaften noch nicht geeinigt haben. Wir sprachen dazu mit dem Geschäftsführer des Journalistenverbands Berlin-Brandenburg, Dr. Michael Rediske.

Mehr Informationen auf den Seiten des Journalistenverbandes Berlin-Brandenburg www.jvvb-online.de und dazu auch einen Beitrag in der heutigen Ausgabe der taz.

 
 

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