Betreiberfirma des Atomkraftwerks Fukushima manipulierte Dokument
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Ein Bild, das auf der Internetseite des Betreiber Konzerns Tepco veröffentlicht wurde, zeigt den Fortschritt der Aufräumarbeiten am Reaktor vier. Wie die, nach der Reaktorkatastrophe gegründete, Internetredaktion enenews entdeckte, wurde ein Teil des Fotos offensichtlich mit einem Bildbearbeitungsprogramm manipuliert.
Der Konzern Tepco reagierte erstmals am Dienstag Nachmittag auf die Vorwürfe. Der retuschierte Bereich des Bildes wurde abgetrennt und das Foto in beschnittener Form erneut auf die firmeneigene Internetseite gestellt. Des Weiteren wurde die Manipulation des Bildes mit dem Objektschutz begründet.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch veröffentlichte Tepco eine weitere Erklärung für die Manipulation des Bildes. Die aktuelle Begründung lautet:“ Wir ersetzten das Foto zur Sicherung nuklearen Materials.“ Was die Retusche verdecken soll ist weiterhin unklar.
Übungseinrichtung der Bundeswehr für den Einsatz im Inneren
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Kunsthaus Tacheles in Berlin geräumt
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Skandal um Organspende setzt sich fort
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Über 40 V-Leute im Umfeld der Terrorzelle NSU
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Flüchtlinge aus Lybien gelandet
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Weitere Diskussion um Gedenkstätte in Nürnberg
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Infolge der Diskussion um einen Ort für die Gedenkstätte der drei Mord-Opfer des NSU verschiebt sich nun voraussichtlich der Zeitpunkt für die Einweihung des Mahnmals. Vier Ginko-Bäume möchte die Stadt Nürnberg in der „Straße der Menschenrechte“ pflanzen, zum gedenken an Enver Simsek, Abdurrahim Özüdogru und Ismail Yasa, die in Nürnberg durch die Zwickauer Neonazi-Gruppe ermordet wurden. Der vierte Ginko-Baum soll für alle Opfer rassistischer Gewalt stehen. Die Hinterbliebenen eines der Mordopfer forderten nun jedoch gemeinsam mit der Ombudsfrau des Bundestages, Barbara John, einen zentraleren Ort für das Mahnmal. Die Stadt Nürnberg jedoch versucht diese Form von Eigeninitiative durch Fragen der praktischen Realisierbarkeit zu erschweren. John sagte sie halte die „Straße der Menschenrechte“ hinsichtlich „der brutalen Form des Rassismus“ für nicht angemessen. Daher hatte sie sich zuletzt für den Hauptmarkt als einen zentraleren Standort geworben.
Schwere Gefechte zwischen PKK und türkischem Militär
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Bei Angriffen durch Guerilla-Einheiten der PKK auf einen Militärstützpunkt und eine Polizeistation in der Provinz Sirnex sind mindestens 10 Soldaten der türkischen Armee getötet worden, wie kurdische Medien berichten. Türkischen Berichten zufolge sollen in der Region insgesamt jedoch 19 Soldaten getötet worden sein.
Wie bekannt wurde hatten am Sonntag Guerilla Einheiten der Kurdischen Unabhängigkeitsbewegung den Sicherheitskomplex im Landkreis Elke angegriffen. Die Auseinandersetzungen sollen etwa 3 Stunden angedauert haben. Die Kämpfe zwischen der türkischen Armee und der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) haben in den vergangenen Monaten zugenommen. Eine wichtige Rolle in dem Konflikt spielen zunehmend auch die Geschehnisse in Syrien. In den Kurdischen Gebieten Syriens haben inzwischen Volksverteidigungskomitees und selbstverwaltete Strukturen die Macht übernommen, um ein Ausbreiten des syrischen Bürgerkriegs auf die kurdischen Landesteile zu verhindern.
Führungspositionen weiter Männer-dominiert
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Einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zufolge stieg der Anteil von weiblichen Führungskräften in Deutschland in den letzten zehn Jahren um acht Prozent. Lediglich drei Prozent der Vorstände der 200 größten Unternehmen in Deutschland seien Frauen wie es in der Studie weiter heißt. Zudem würden Frauen in diesen Positionen noch immer durchschnittlich 21 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Auch bei nicht finanziellen Leistungen wie Geschäfts-Handys oder Firmenwagen würden Frauen deutlich schlechter gestellt. Laut der Studie seien mehr Frauen Teilzeitbeschäftigt als Männer, so betrage die durchschnittliche Arbeitszeit von Frauen mit Führungsaufgaben 40 Wochenstunden, wohingegen Männer 47 Wochenstunden arbeiten würden. Der Studienleiterin Elke Holst zufolge sei die Anwesenheitskultur in Führungspositionen eine Methode „Wettbewerberinnen hinter sich zu lassen, die etwa aus familiären Gründen weniger Zeit für den Job aufbringen könnten.“. Die DIW Studie zeige Holst zufolge auch, dass die traditionellen Rollenbilder im Osten weniger stark ausgeprägt seien als im Westen.
„Vermisst“ - Kampagne schürt Vorurteile
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Die Plakatkampagne der Initiative Sicherheitspartnerschaft mit dem Titel „Vermisst“ steht in harscher Kritik von muslimischen Glaubensverbänden. Vier islamische Verbände legten aus Protest ihre Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenministerium auf Eis. Innenminister Friedrich hatte die Kampagne „Vermisst“ gegen islamistische Radikalisierung Jugendlicher vergangenen Freitag in Berlin vorgestellt. Mit Plakaten in Form von Vermisstenanzeigen, wird dazu aufgerufen, verdächtige Umtriebe von Muslimen im Freundes- oder Familienkreis bei der Beratungsstelle Radikalisierung zu berichten. In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten die muslimischen Verbände, dass die Plakataktion ihr Ziel verfehle und neue Konfliktfelder schaffe. Mit der Kampagne des Innenministers werde „eine gesellschaftliche Paranoia heraufbeschworen die geeignet ist, das gesellschaftliche Miteinander nachhaltig zu beeinträchtigen und Misstrauen bis in die Tiefen der Gesellschaft zu säen."
Programm
Wir informieren
Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden
Liebe Z-Hörer*innen,
wie viele von Euch vermutlich bereits aus verschiedenen Quellen wissen, ist es aktuell nicht gut bestellt um eines der wenigen Freien Radios in Bayern.
Da es in Bayern keine festgeschriebene Finanzierung Freier Radiosender wie Z gibt, sind wir neben Spenden und Mitgliedsbeiträgen seit Jahren auf eine Bezuschussung durch die Bayrische Landeszentrale für neue Medien (BLM) angewiesen, um unseren Sendebetrieb aufrecht zu erhalten.
Diese für uns existentielle Bezuschussung droht nun zu versiegen - die BLM hat uns angedeutet eine Sparpolitik durchzuziehen und bei Community Media wie Radio Z einsparen zu wollen. Das Wegfallen dieser finanziellen Mittel würde klipp und klar ein Ende von Radio Z in der jetzigen Form bedeuten.
Leider verhält sich die BLM uns gegenüber sehr intransparent. Wir sind mit den Medienräten und Politiker*innen im Gespräch. Der BLM-Präsident und die BLM-Geschäftsführung stehen aber trotz mehrmaliger Anfrage noch immer nicht für Gespräche mit Radio Z zur Verfügung und kommen ihrer Informationspflicht bezüglich Sendekosten und UKW Frequenzverlängerung nicht nach.
Das schafft eine unsichere und existenzbedrohende Situation. Wir halten euch daher an, uns durch eine Mitgliedschaft im R.A.D.I.O. e.V. zu unterstützen. Viele Mitgliedschaften helfen Radio Z und stärken die Position von Community Media in Bayern und darüber hinaus. Außerdem könnt ihr selbst von der Mitgliedschaft profitieren: ihr habt ein Mitsprache-Recht beim Programm von Z, könnt Gästelistenplätze gewinnen, selbst senden und und und.
„Engagement für Community Media – Radio Z Mitglied werden“ und dadurch den Sender finanziell und strukturell stärken.
Helft mit, werdet Mitglied und verbreitet den Aufruf.
Mitgliedsantrag als download/PDF (externer link)
und mailen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder zuschicken an _ abgeben bei: Radio Z. Kopernikusplatz 12, 90459 Nürnberg
Technische Störung
Leider funktionieren vorübergehend die Playlists und die Mediathek nicht.
Wir arbeiten an einer Lösung.
"Ich hab nix zum Anziehen!"
Doch, jetzt schon! Die neue Radio Z Kollektion ist eingetroffen. Schwarze "Do the Z" Shirts für 13 € tailliert und untailliert in allen Größen. Damit kommt ihr schön beschwingt und trittsicher durch den Sommer.
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